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Die wichtigste Maschine auf meiner Baustelle?

  • Sandro Schärer
  • 23. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit
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Nicht die Säge. Nicht der Kran. Nicht der Akkuschrauber.



Mein Körper.



Und genau wie jede Maschine kann ich nur so gut arbeiten, wie ich gepflegt werde.



Darum:


Gutes Essen: nicht dieser „Hab-keine-Zeit“-Tankstellenfrass.



Schlaf: und zwar so, dass der Akku morgens wirklich auf 100 % steht.



Sicherheit: kein Heldentum, das mich ins Spital bringt.



Wartung: Erholungspausen statt Dauer-Vollgas bis zum Burnout.



Software-Update: persönliche Weiterentwicklung, damit ich nicht von gestern bin.



Viele auf dem Bau behandeln ihren Akkuschrauber besser als ihren Körper.



Dann wundern sie sich, wenn die Maschine schlappmacht.



Also: Wie gut pflegst du deine wichtigste Maschine?

 
 
 

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