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Unsere Frauenquote? 50%.

  • Sandro Schärer
  • 23. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit
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Nicht, weil wir irgendwelche Vorgaben erfüllen müssen.



Sondern weil meine Frau seit August offiziell bei unserer Firma angestellt ist.



Und wenn du jetzt denkst: „Aha, sie macht die Buchhaltung oder das Büro.“


Falsch gedacht. 



Sie steht auf der Baustelle.


Mit Helm, Werkzeug und ordentlich Power unterm Hintern.



Denn wir funktionieren als Team genau dort am besten, wo es Staub, Schweiss und echte Arbeit gibt.



Warum sollte man das verschenken, nur weil die Gesellschaft immer noch in alten Rollenbildern hängt?



Handwerk ist für mich keine Männerdomäne.



Es ist ein Spielfeld für Menschen, die anpacken wollen. Egal ob Mann oder Frau.



Unsere erste Mitarbeiterin ist also nicht nur eine Mitarbeiterin.



Sie ist ein Statement.



Ein Beweis, dass Klischees nichts verloren haben, wenn man im Leben wirklich etwas bewegen will.



Und ja, sie ist gleichzeitig auch meine Frau.



Das macht die Sache noch stärker:


Wir ziehen am selben Strick, in der Firma wie im Leben.



Wenn das keine Power-Kombi ist, weiss ich auch nicht. 



Somit wünsche ich dir einen tollen Freitag 😁

 
 
 

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